Bildung und Ausbildung

Textkorrektur und Lektorat fundieren schriftliche Einlassungen und Darstellungen in den Bereichen Bildung, Ausbildung und Weiterbildung für Lernende und Lehrende.

Schulische, universitäre, berufs- sowie forschungsbezogene Texte und Textbearbeitungen sollten durch kompetente Korrektoren und/oder (Fach)Lektoren geprüft, validiert und gegebenenfalls optimiert werden, um jederzeit tiefreichend solide Materialien zur Bildung, sowie Ausbildung schriftbasiert zur Verfügung sein zu können.

Die schulische, hochschulische, fachhochschulische und außerschulische Bildung sowie die des zweiten Bildungsweges und die der dualen Berufsausbildung konfrontieren die Beteiligten in der Regel mit einer beträchtlich zu erarbeitenden Textmenge sowohl fremder als auch resultativ/reflexiv eigener Provenienz.

Nicht selten bedeutet für Schüler, Studierende und beruflich Auszubildende, aber auch für Lehrkörper gerade die in häuslicher Arbeit textlich zu erstellende Sprachproduktion – durch Kompetenzgrenzen bedingt – leistungseinschränkende Qualitätseinbußen der eigenen Anstrengungen. Die formalen Hürden, die durch Rechtschreibung, Grammatik, Stil sowie die erforderlich nachvollziehbare Sinnhaftigkeit (Aussagenlogik) dadurch entstehen, stellen u. U. Karriere-Hemmnisse bzw. Wettbewerbsnachteile dar. Der Faktor der Selbstdarstellung als inhärenter Teil jeder Darstellung eines/des Anderen sollte ernstgenommen werden und deshalb mit Sorgfalt erfolgen, denn Pixel und Papier sind geduldig, aber Bibliotheken, Archive, Datenbanken sowie das Internet haben ein langes Gedächtnis – oder bildhaft gesprochen: „Wenn das Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist, ist lange Leine rar oder teuer …“

Hier kann die professionelle Hilfe durch Korrekturlesen, Lektorat, gegebenenfalls Textoptimierung und eine Prä-Publizierungsprüfung (z. B. Druckfahnenfreigabe) vor Abgabe, Weiterreichung oder Veröffentlichung vermeidbare Fehler und Defizite beseitigen (zumindest auf sie hinweisen und Alternativen anbieten). Kontextuell zu nennen sind dazu als Textsorten: schriftliche Hausaufgabe, wissenschaftlicher Aufsatz, Semesterarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Masterarbeit, Dissertation, akademische Abschlussarbeit, Lehrplan, wissenschaftliche Publikation, Ausbildungshandbuch, Forschungsaufsatz, Lehrbuch ... Übrigens dient der durch diese germanistische sowie fachbezogen jeweilige Betreuung en passant entstehend sprachliche sowie ggf. inhaltliche Nutzen nicht nur dem Auftraggeber und/oder der Person des Urhebers, sondern bedeutet manchmal bis häufiger auch für die gesamte (zumindest wohlmeinende) Leserschaft (und nicht selten über sie hinaus gesamtgesellschaftlich oder sogar global) einen instruktiven Moment oder etwas, das man dafür hält ...