Werbetexte und Werbelektorate für erfolgreiche Umsatzsteuerung und Unternehmenskommunikation
Kommunikationserfolge sind nicht immer vollumfänglich planbar – Kommunikationsdefizite hingegen lassen sich durch faktenbegründete Formatierung und kreativgesteuerte Planung bei sprachmedial optimierender Gestaltung schon in der Phase der Konzeption vermeiden. Der dann im Weiteren auf die Publizierung gerichtete Realisationsfortgang initiiert stimmige Werbetexte und generiert durch ein konsolidierendes Werbelektorat die "Spruchreife" in der Zielgruppenansprache. Es gilt, Kommunikationsziel/-e in der definierten Zielgruppe zu erreichen und Botschaften seriös zu verankern. Erfahrung, Kompetenz, Kreativität, Detailgenauigkeit und knallharter Arbeitseinsatz des Texters und Werbelektors lassen in diesem Prozess der Kampagnenentwicklung nicht selten überstrahlende Erfolgsgeschichten oder manchmal sogar in den Sprachschatz des Deutschen wandernde Idiome entstehen (beispielsweise zeitgeisttypisch in einer Kraftstoff-Werbekampagne in den 60er Jahren der Slogan: "Pack den Tiger in den Tank !" – wenn auch mit formalgrammatisch unstatthaftem Leerzeichen-Einsatz vor dem Ausrufezeichen ...). Schriftsprachlich basiertes sowie sprechergeneriert eingesetztes Marketing, textgebundene Werbung und Selbstprofilierung auf Websites, Plakaten, Flyern, in Print-Anzeigen, Newsletters, Broschüren, Prospekten, AV-Spots, Onlineshop-Angeboten, Social Media, Anschreiben (Direktmarketing), Pressemitteilungen sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations / PR) gehören in der internen und externen Kommunikation sowohl zum dirigierenden ZNS (Zentralnervensystem) als auch zum pumpenden "Herz-Kreislauf-System", nämlich zum Informationsfluss der meisten Unternehmen; diese Organfunktionen sowie andere Lenkungsfunktionen gehören zu einer erfolgsorientiert arbeitenden Firmen-, Verbands- sowie Behördenkommunikation.
Sprachdienstleistungen für Marketing, Werbung, Public Relations (PR), B2B-, B2C- sowie interne Unternehmenskommunikation
Erstellung von Texten, Korrekturlesen, Lektorat ... qualitativ bestandswertige Textdienstleistungen in den Bereichen Marketing (z. B. Geschäftsbericht) u. Werbung (z. B. Werbetext), B2B-, B2C-Kommunikation, Public Relations (PR), Intra-Unternehmenskommunikation, Fachbuch u. Sachbuch, Bildung u. Ausbildung, Kulinarik, Nahrungsmittelpräsentation (z. B. Bestellkatalog, Kochbuch), Gastronomie / Gastgewerbe (z. B. Speisekarte), Anweisungstexte, Dokumentationen und Gebrauchsanleitungen sowie Roman-Literatur (z. B. Historienroman) u. v. m. für den gesamten deutschen Sprachraum (DACH) – O. Greh ist als Texter, Korrektor ("Proofreading“) sowie Lektor für renommierte Unternehmen aus Herstellung, Exploration und Dienstleistung in allen Wirtschaftssektoren sowie für Staatsorgane und nichtstaatliche Körperschaften in den relevanten Medienbereichen tätig. Als erfahrener Germanist mit enormer Bildungskapazität ist er Spezialist für alters-, sozial- bzw. zielgruppenstratifikatorische Textbearbeitungen aller Textsorten, Skriptformate und medialen Anwendungen – auch bei Schriftstücken aus rand- und außereuropäischen Kulturräumen, denn Kundenzufriedenheit kennt keine Grenzen.
Werbetexte leisten Überzeugungsarbeit über die primär anvisierte Zielgruppe hinaus
Werbetexte sind Lenkungstexte und sollen nicht nur perzipiert, sondern auch wirkungsdicht rezipiert werden, Kommunikationsintentionen verbreiten und sich mental verankern können. Sie sind dann ideal, wenn sie Überzeugungsarbeit leisten, und führen als Veröffentlichungsmaßnahme der zielgruppenorientierten Meinungsbeeinflussung nicht selten zu einer kumulierten Meinungsbildung.
Das emotionale und kognitive Erreichen der kommunikativ anvisierten Zielgruppe (Empfänger), die dortige Etablierung der Botschaft(en) und schließlich sogar die Initiierung von Handlungen im Sinne des (Ab-) Senders bedeuten für diesen zuvor auch Herausforderungen konzeptioneller sowie sprachstratifikatorischer Art, bei denen der Einsatz eines erfahrenen Werbetexters und/oder Werbelektors wertvolle Hilfe leisten kann, damit Investitionen in diese medialen (Massen-) Kontaktaufnahmen als zielführende "Message(s)" effizient werden können. Schaffung, Pflege und Entwicklung einer Unternehmensmarke sowie von Produktmarken und die Integration auf Ebene der Corporate Identity (CI) bilden hier die Königsdisziplinen: Über sehr lange (!) Zeiträume entspricht das Markenversprechen des Anbieters dem Markenvertrauen durch den Konsumenten. Ist es an der Zeit für einen Aktualisierungsbedarf, erfolgt dann unter der Expertise von Kommunikationsexperten, Designern, Werbetextern, Werbelektoren, Medienberatern u. a. eine erforderliche Markenrenovierung ...
Minütlich wird allein im deutschen Sprachraum eine unvorstellbare Sprachmenge zwecks Werbung, Marketing, Instruktion, Präsentation, Information oder Unternehmenskommunikation – sogar individueller Selbstgewissheit – auf den verschiedenen Gebieten der Ökonomie, Verwaltung und Politik für Print, Audio, Video, AV sowie zur diversen Online-Verwendung produziert und/oder variierend reproduziert (beispielsweise online auf Websites, in Web-Shops, Newsletters, Mail-Anschreiben, Social-Media-Werbung als Posts, Blogs, Produkt"bewertungen", Threads, Tweets, Uploads ...).
Das tägliche Textaufkommen bei Werbung für Produkte und Dienstleistungen sowie generell bei der Erstellung von Lenkungstexten bzw. solchen der Meinungsbeeinflussung oder zur (Selbst-) Darstellung (z. B. Geschäftsbericht, Kommuniqué, Quartals-/Jahresbilanz etc.) ist weiterhin expandierend. Nicht zuletzt deshalb weisen – neben Unternehmen – Verbände, Vereine, Genossenschaften ... staatliche Organe sowie fast alle Körperschaften des öffentlichen Rechts einen nicht versiegen wollenden Mitteilungsbedarf auf.
Willens- und Handlungsbeeinflussung
Zielgruppenerkennung und Zielgruppenansprache bilden das Fundament mental erfolgreicher Beeinflussung der Adressaten: Die zur Auswahl bzw. zum Einsatz gelangenden Techniken zur Willens- und Handlungsbeeinflussung sollten immer empirisch aktuell fundiert sein, um sie effizient und absichtsvoll persuasiv einsetzen zu können. Deshalb gilt schon in der Planungsphase zur Textgestaltung: Die klare Definition des Kommunikationsziels und die Sektorierung der anvisierten Zielgruppe münden in planerische Klarheit und deren strukturelle Umsetzung im mündlichen oder textiven Sprechakt (Werbe-Message). So können teure Streuverluste minimiert werden. Vorherrschende Sprachsphäre, Bildungsniveau und Lebensgefühl ("Lifestyle") der Adressaten sowie die medial bevorzugten Verbreitungs-/Empfangskanäle geben gewichtige Kriterien zur Vorgehensweise und damit auch Vertextung der jeweiligen Botschaft vor.
Werbetexte und Massenkommunikation
Der überwiegende Anteil von Werbesprache und Informationstexten basiert auf der Anwendung von Standardhochdeutsch – durchsetzt mit einer mehr oder weniger hohen Anzahl sich mondän, trendig ("stylish") und/oder zukunftsheischend gerierenden bzw. anbiedernden Anglizismen. Je nach Zielgruppe werden Werbe- und Massenkommunikationstexte nicht selten ebenso mit modischem "Neusprech" (auch dies ein Neologismus) aufgepeppt oder mit dem, was man dafür hält bzw. dazu macht (z. B. "unkaputtbar"). Ferner bedienen sich die verschiedenen Techniken der Willenslenkung aus den Quellen diverser Soziolekte, der Jugendsprache, aber auch aus denen des Bildungswortschatzes, der Fachsprachen etc.
Werbetexter und Werbelektor erzielen Volltreffer
Die Verwendung nicht-indigener Lexeme, Idiome, "difficult words" oder auch verbreitungsschmaler Neologismen gehört zu den smarten Tugenden lenkender Massenkommunikation – und in ihrer übertriebenen Verabreichung zu deren kontraproduktiven Untugenden. Werbliche Kommunikationsakte sollen beim Empfänger nutzbringend ein gewisses Potenzial unbestimmter Empfindungen freilegen oder sogar triebhafte Erwartung stimulieren, dürfen dabei aber niemals die Grenze zum Unverständlichen überschreiten, weil sie sonst befremden, langweilen oder abstoßend enervieren ... Ein erfahrener Werbetexter, Werbelektor und/oder Textoptimierer beweist hier aber in der Regel das erforderliche Gespür für das Stimmige und landet nicht selten die von ihm erwartet kommunikativen Volltreffer!
Vorrangig aus dem mehr oder weniger eingebürgerten Lexembestand ("Lehnwörter") des Angelsächsischen, aber auch bereichsspezifisch aus dem im Deutschen assimiliert fremdsprachlichen Reservoir des (Gallo-) Romanischen (vornehmlich für Mode, Luxuskonsum, Kulinarik etc.), dem Lateinischen (insbesondere bei Jura, Medizin, Bildungsgütern), dem Italienischen (zumeist für Kulinarik, Finanzhandel/Warenhandel/Bankwesen/Börse, akademische Musik / ernste Musik, "Lifestyle", Automotive/Motorsport) sowie aus dem Altgriechischen (Technik, Philosophie) ... soll die Strahlkraft eigener, vielleicht sogar global leuchtender, Geltung erwachsen. Der Wesenskern besteht in der sprachlich kommerziellen oder propagandistischen Eigendarstellung aus der Etablierung von Fach- und/oder Sozialkompetenz, der Darstellung von dynamischer Innovationkraft, der Behauptung von Überlegenheit durch Sprachmächtigkeit gleich Marktmacht und nicht selten auch aus der Hervorhebung altruistisch wirken wollender Aspekte.
Auf dem Feld der Werbesprache können die versiert planerische Konzeption, der Werbetext, die Textkorrektur, das Werbelektorat manchmal auch – abhängig vom beworbenen Gegenstand sowie seiner folkloristischen Einbettung, schließlich zwecks Authentizitätsnachweises – regionalkulturelle und dialektale (mundartliche) Akzente setzen. Dies geschieht in der Werbepraxis nicht selten mit simulierter Authentizität, hypertroph klischeehaft ("Wir können alles. Außer Hochdeutsch.") und/oder apostrophiert humorvoll ("urig").
Sprachproduktion in Wirtschaft, Politik und Verwaltung
Jede persuasive Sprachproduktion in Wirtschaft, Politik und Verwaltung der DACH-Region* berücksichtigt bei ihren Arbeitsschritten die spezifischen Kulturnormative und rezenten Besonderheiten des Verbreitungsgebietes. Auch das wirkt bei der Zielfixierung einer perspektivisch zukunftsoffenen Kommunikationsplanung, Werbetextung sowie für das finalisierende Lektorat mitentscheidend.
*Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein sowie teilweise Ostbelgien (ehemals "Eupen-Malmedy") sowie Elsass, hier überwiegend dialektal